Deep Learning – ein Hund ist kein Wolf

Künstliche Intelligenz verspricht Wachstumsmärke und bessere Lebensqualität. Stephen Hawking beschäftigt sich mit den Gefahren und Chancen von Artificial Intelligence AI – selbstlernenden digitalen Systemen. Eine Zusammenfassung der Gründe, warum dies relevant ist.

Die Sprachsteuerung von Smartphones ist deutlich besser geworden. Nehmen wir beispielsweise Google Now. Mit diesem Dienst kontrolliere ich mein komplettes Smartphone durch Sprachbefehle inklusive Whatsapp verfassen und an die gewünschte Person versenden.

Softwareentwickler haben für AI eine eigene Form (Kunst?) des Programmierens, Deep Learning, entwickelt. Das für den Menschen einfache Problem, einen Hund von einem Wolf zu unterscheiden, ist für eine Gesichtserkennungs-Software äusserst anspruchsvoll. Wie aber funktioniert Deep Learning? Fortune hat dies in einem guten Bericht und der folgenden Grafik zusammengefasst:

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Auffallend: Die von Programmierern von AI angewandte Struktur kopiert die Funktionen von neuronalen Netzwerken im menschlichen Hirn. Der grosse Vorteil dieser Netzwerke ist, dass vor dem Lernprozess die Regeln nicht definiert werden müssen. Diese werden während dem Lernprozess gebildet und in logische Schlüsse („Es ist zu 90% ein Hund“) gefolgert.

Die Anwendungsfelder von AI in Verbindung mit Big Data lassen den Menschen je nach dem das Blut in den Adern gefrieren oder von einer besseren Welt träumen. Ich bleibe dran.

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