Es gibt einen Weg Bitcoins zu hacken. Wurde ich damit reich? Nein, denn es braucht viel Rechenpower und Geduld. Wie es funktioniert und was die Folgen sind.
„Ich habe einen Weg gefunden Bitcoins zu hacken“ weiterlesen
Es gibt einen Weg Bitcoins zu hacken. Wurde ich damit reich? Nein, denn es braucht viel Rechenpower und Geduld. Wie es funktioniert und was die Folgen sind.
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Der Seismograph der Digitalisierung schlägt wieder aus – Einblicke vom Klassentreffen der digitalen Wirtschaft (#asutsem17) in Bern. „Seismograph der Digitalisierung“ weiterlesen
Die Vernehmlassung für die Revision des Datenschutzgesetzes (DSG) ist abgelaufen. Die Branchen, Verbände und Firmen bringen sich in Stellung. Eine Wasserstandsmeldung. „Wasserstand Revision Datenschutz“ weiterlesen
An der Jahrestagung der Stiftung für Audiovisuelle Bildungsangebote SSAB hat Ernst Hafen über Daten im Bildungsbereich gesprochen. Und über eine Datenschutz Initiative, die er im 2018 lancieren will. Freunde es wird spannend. „Ernst Hafen will eine Initiative lancieren“ weiterlesen
Digitale Kompetenzen sind zentral für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz blablabla… Diese Leier, welche digitale Bildung legitimieren soll, hören wir seit geraumer Zeit. Über welche Fähigkeiten aber muss man für digitale Fitness verfügen? Presenting: DQ, den „Digital Intelligence Quotient“. „Digitale Intelligenz – DQ anstatt IQ“ weiterlesen
Die EU hat eine neue Datenschutzgesetzgebung. In der Schweiz folgt die Revision des hiesigen Datenschutzgesetzes voraussichtlich nach dem Sommer. Diese Regelwerke definieren, wie Unternehmen und der Staat mit personenbezogenen Daten umgehen müssen. Doch was bedeutet Datenschutz im digitalen Zeitalter? „Was ist ein moderner Datenschutz?“ weiterlesen
„Ist etwas gratis bist du das Produkt“ ist ein Bonmot und 2016 kein neues Geschäftsmodell mehr. Dies sickert langsam in unser Verständnis einer digitalen Realität. Hingegen stört sich der Common Sense immer noch an den mächtigen Datenkraken im Internet. Etwas neuer ist da die Forderung, dass der User seine persönlichen Daten selber monetarisieren solle. Ein entsprechender Vorstoss wurde im April 2015 vom Bundesrat abgelehnt. Er verwies insbesondere auf die für Sommer 2016 angesetzte Vernehmlassung zur Revision des Datenschutzgesetzes.
Hinter dem Vorstoss steck ein neuer Business-Case und die wichtige Frage: Wer ist eigentlich mein persönlicher Datenbroker?
Die in der Schweiz ansässige Healthbank hat ein Modell entwickelt, welches voraussichtlich 2016 gestartet wird. Die Logik des Start-ups besticht: Privatpersonen werden Mitglied in der Genossenschaft Healthbank. Diese agiert als Data-Controller der individuellen Gesundheitsdaten. Die Genossenschafter bestimmen selber, welche Daten auf ihr Konto bei der Healthbank fliessen. Es entstehen damit zwei neue Geschäftsfelder. Beispielsweise:
Die Daten bleiben auch beim zweiten Beispiel immer im Besitz des Genossenschafters. Gerade dieser Aspekt bedeutet für viele Firmen ein Paradigmenwechsel. Vergleicht man jedoch den schieren Datenbesitz mit den valablen Reputations-Risiken mit Gesundheitsdaten ist die Rechnung leicht gemacht.
Es wird sich zeigen, ob das Vertrauen in „Citizen-Owned“ Services auf Seiten der Konsumenten und bei Firmen erarbeitet werden kann. Eines steht fest: Wir müssen lernen, dass wir neben einem klassischen Bankkonto bald auch ein „Daten-Bankkonto“ einrichten und führen müssen.